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Gesund oder Krank ?

Die Entscheidung fällt im Darm

Zwischen den Zellen im Darm und dem Immunsystem findet eine enge Kommunikation statt.

Im Darm befinden sich zwei der wichtigsten Informationssysteme des Organismus:

100 Millionen Nervenzellen und 70 % des Immunsystems.

Beide arbeiten eng zusammen.

Die aktiven Nervenzellen in der Darmschleimhaut sind mit den Gliazellen im Gehirn assoziiert. Durch Entzündungen, Allergien und mikrobielle Fehlbesiedlung des Darms werden Entzündungssignale über chemische Botenstoffe aus dem Darm direkt an die Gliazellen im Gehirn weitergeleitet und diese werden schießlich selbst zu Entzündungszellen, die wieder chemische Botenstoffe an das Gehirn und auch an andere Organe geben.

An chronischen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa und Morbus Chron leiden 2,2 Millionen Menschen in Europa.

Depressionen und neurogenerative Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer oder Multiple Sklerose werden immer häufiger auch bei jüngeren Patienten diagnostiziert.

Hyperaktivität ( ADHS ) und Autismus nehmen in den westlichen Ländern stark zu.

Aber auch andere Zeichen weisen auf eine Fehlbesiedlung des Darmes hin: Heißhunger, Unwohlsein, Sodbrennen, Zungenbelag, Kopfschmerzen, Cellulite, Augenränder, Hauterkrankungen, Müdigkeit, Gereitztheit, Magen- und Verdauungsprobleme, Über- und Untergewicht, Gelenkschmerzen, Hormonprobleme, Reizdarm, Darmkrebs, Allergien, Infektanfälligkeit, Wassereinlagerungen, Rückenschmerzen, Burn out , u.v.m.

Eine Stuhlanalyse kann eine solche Fehlbesiedlung feststellen.

Dementsprechend wird die weitere Vorgehensweise mit Ihnen besprochen.

Was hat dazu geführt ?

Die Ursache liegt häufig in unserer denaturierten Ernährung und an Medikamenteneinnahmen, die unsere guten Bakterien zerstören.

Was kann man selbst tun, um das Gleichgewicht für seinen Darm wieder herzustellen?

Gesunde Ernährung

Ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen

maximale Rediktion der Aufnahme von Schadstoffen und gesundheitsschädigenden Substanzen

regelmäßige und ausreichend körperliche Aktivität

Ruhe und Regeneration

Stressmanagement

Vermeiden Sie !: Alkohol, Zucker, Weißbrot, Antibiotika (nur in unbedingt nötigen Fällen ), gehärtete Fette, Aromen, Süßstoffe,  Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, zu viel Fleisch, zu viel Obst

Essen Sie ! : Vollkornprodukte, Kartoffeln, Gemüse, Salate, wertvolle Öle, Wasser

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Beratungsgespräch an :
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