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since 2003

H O R V I – E N Z Y M – T H E R A P I E  ( H E T )

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Horvi – Enzym – Therapie basiert auf der Verwendung von kombinierten hochwirksamen Enzymen aus tierischen Giften.

Dr. Waldemar Giesing ( 1902 – 1992 ) forschte viele Jahre um diese Substanzen therapeutisch nutzbar zu machen, ohne dass Nebenwirkungen entstehen. Es gelang ihm schließlich die Reinigung und Enteiweißung tierischer Rohgifte von Schlangen, Spinnen, Skorpionen, Kröten und Salamandern. Er entschlüsselte die Komplexität der in ihnen enthaltenen natürlichen Enzyme, die er auf 35 – 50 Enzymarten bezifferte. Neueste Forschungen korrigieren die Zahl und Komplexität weit nach oben.

 

 

Indikationen zur Enzymtherapie

 

  • Krebserkrankungen unterschiedlicher Art

  • bei 2 – 3 wöchiger Chemotherapie als Intervallbehandlung

  • parallel zur Bestrahlung

  • Autoimmunerkrankungen

  • Rheumatische Erkrankungen

  • Wirbelsäulen – und Gelenkerkrankungen

  • Migräne, Kopfschmerzen

  • Entzündungen, bakteriell oder viral bedingt

  • Allergien

  • Herz – und Kreislauferkrankungen

  • Erkrankungen im Lungen – und Bronchialsystem

  • Hauterkrankungen

  • Depressionen und Angstzustände

  • Klimakterische Beschwerden

  • Augenerkrankungen

 

Wie wichtig sind Enzyme ?

 

Enzyme haben eine entscheidende Bedeutung im Stoffwechsel lebender Organismen.

Sie sind Katalysatoren von biochemischen Reaktionen und steuern dabei praktisch alle boichemischen Vorgänge im menschlichen Organismus.Sie übernehmen auch wichtige Regulations- und Kontrollaufgaben.

 

 

Ursache und Folgen eines Enzymdefektes

 

Ein Enzymdefekt kann einen Mangel oder Ausfall eines lebenswichtigen Stoffwechselablaufs zur Folge haben. Die Konsequenzen für die Lebensfunktion des Organismus können weitreichend sein. Dadurch können sich schwere Krankheiten entwickeln.

 

Ursache können äußere Einflüsse sein wie z.Bsp. Schadstoffe, Krankheitserreger, Stress oder innere Umstände psychischer Art.

Auch die nachlassende Zellaktivität im Alter oder angeborene Enzymdefekte haben gesundheitliche Störungen zur Folge.

 

 

 

Behandlung eines Enzymdefektes

 

Die konstatante Enzymversorgung ist unerlässlich, um einen Enzymdefekt zu beheben.

Dies geschieht mittels Injektionen, die eine Depotwirkung besitzen. Zusätzlich kann durch zeitversetzte Einnahme von Liquida ( 3 x täglich ) eine optimale Enzymversorgung – über den Tag verteilt – gewährleistet werden.

 

Die Wahl der Anwendung ist dabei abhängig von der jeweiligen Erkrankung. Die Dauer der Therapie richtet sich nach dem Behandlungsverlauf.

 

Weitere Hinweise zur Einnahme finden Sie unter Anwendungshinweise .

 

Bei schweren Erkrankungen führt nur eine Behandlung aus der Kombination aus Liquida und Injektionen zum Erfolg. Sollten Sie keine Injektionen wünschen, nehmen Sie von der Horvi-Enzym-Therapie Abstand.

 

Kontraindikationen

 

  • Erhalten CA- Patienten monoklonale Antriköper

    bei wöchentlicher Chemotherapie sind die Abstände zu kurz

  • bei Hirntumoren in Verbindung mit Zytostatikum Temodal

  • bei Gabe von Immunmodulatoren und Immunstimulanzien (Interferon, Interleukin, Baypamun, ATC, Dendritische Zellen, Mistel, Thymus, Ukraine, Neulasta)

  • bei Gabe von Immunsupressiva Azathioprin und weitere wie z.B. Sandimmun

  • Bei Schilddrüsenerkrankungen in Verbindung mit Carbimazol/ Thiamazol

  • bei der Einnahme von Hormonen, die zu hormonellen Regelkreis gehören, z.b. für Krankheiten im Bereich des Uterus und der Schilddrüse

  • Bei Einnahme von MTX

  • alle Patienten nach Organtransplantationen

  • bei Einnahmen von Markumar sind nur Liquida und Salben möglich

  • bei Patienten, die Botox verabreicht bekommen

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